Oralverkehr, auch Oralsex oder gemeinhin „französisch“ genannt, ist die Bezeichnung für alle Sexpraktiken, bei denen die Geschlechtsorgane mit Mund, Lippen, Zunge oder Zähnen stimuliert werden. Oralverkehr war in früheren Zeiten von der Kirche als...
⭐ Bei Männern wird die Prostata als lustverstärkender G-Punkt bezeichnet. Durch anale Stimulation im Rektum wird die Prostata des Mannes zum zweiten Lustzentrum.
Sex soll Spaß machen, Glückshormone freisetzen und das körperliche Wohlbefinden steigern. Aber manchmal fordert stürmische Leidenschaft eben ihren Tribut in Form von Rötungen oder kleinen Hautrissen im empfindlichen Intimbereich. Hier soll ein neuartiges Gleitmittel...
Die Vagina (Scheide): inneres Geschlechtsorgan der Frau, Mythos und Lustzentrum. Vagina, Vulva, Scheide – mehr als 500 Ausdrücke gibt es für das weibliche Geschlechtsorgan.
Erstmals in der Geschichte der österreichischen Universitäten gab es ab dem Wintersemester 2012/13 ein akademisches Studienangebot zum Thema menschliche Sexualität.
Gesundheit und sexuelle Zufriedenheit gehen nicht selten einher, darum kann umfassende Information in diesem Bereich keinesfalls schaden. Und so finden Sie an dieser Stelle seriöse, spannende und und informative Artikel sowie weiterführende Links zu...
Nach dem Urteil des Landgerichts Köln, dass Beschneidung aus religiösen Gründen bei Kindern in Deutschland strafbar ist, kam das Thema zuletzt in die Schlagzeilen. Die Entfernung der männlichen Vorhaut wird aus religiösen, medizinischen, hygienischen...
Sex hilft gegen Kopfschmerzen, Sex schützt vor Osteoporose und stärkt die Abwehrkräfte. Männer können sich durch regelmäßigen Sex nachweislich vor Prostata-Beschwerden schützen. In regelmäßigen Abständen tauchen derartige Meldungen zu Sexualität und Gesundheit in den...
In Zeiten, in denen Informationen dank moderner Medien jederzeit und in großen Mengen abrufbar sind, versetzen Halbwissen und gänzliche Unwissenheit in Bezug auf die schönste Nebensache der Welt in großes Erstaunen. Trotz des sexuellen...
⭐ Neue AIDS-Medikamente sorgen für immer bessere Behandlungserfolge, dadurch wächst aber auch die Sorglosigkeit bei Jugendlichen. Ein Problem!
